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10 Tipps für erfolgreiche Newsletter – Teil 2

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Heute kommen wir der perfekten E-Mail ein Stück näher. In diesem, dem zweiten Teil der Reihe “10 Tipps für erfolgreiche Newsletter” verraten wir Ihnen, welchen visuellen Einfluss Sie nehmen können und was beim Verwenden grafischer Elemente zu beachten ist. Darüber hinaus geht es um die eigentlichen Inhalte einer E-Mail und den Footer. Also legen wir los.

Der visuelle Einfluss

Sicherlich sind reine Text-E-Mails weniger aufwendig als schicke HTML-Kompositionen, und einige E-Mail-Clients – bzw. die Einstellungen des Nutzers – lassen nur Plain-Text-Varianten zu, aber es lohnt sich dennoch seine Botschaft mit Bildern aufzuwerten und visuell ansprechend zu verpacken.

Bilder sprechen lauter als Worte und können mehr transportieren. Ganz wichtig: Die richtigen Bilder können den Leser emotionalisieren und so die gewünschte Aktion eher herbeiführen als eine Textwüste. Versuchen Sie das Bildmaterial so zu verwenden, dass es die Inhaltsbereiche optimal darstellt und voneinander abgrenzt.

Es ist möglich, dass das Laden von Bildern beim Leser unterbunden wird (Sicherheitseinstellungen). Für solche Fälle sollte es daher stets ein Fallback geben. Geben Sie den Bildern eine Hintergrundfarbe (bgcolor=”#c0c0c0″ und style=”background-color:#c0c0c0″), eine feste Größe und einen alt-Text. So ist wenigstens an der Stelle, an der das Bild hätte erscheinen sollen, ein grauer Kasten mit einem beschreibenden Text zu sehen.

Verwenden Sie <img>-Tags und vermeiden Sie dem Markup Hintergrundbilder zuzuweisen und Text eine Ebene darüber zu platzieren. Das wird von vielen Clients schlicht ignoriert. Outlook ist einer von ihnen.

Produktabbildungen und Bereichsheader sollten klickbar sein und das gleiche Ziel wie der jeweilige Call-To-Action besitzen. Umschließen Sie dazu das <img>-Tag mit einem Link <a>.

Der Text – Der eigentliche Inhalt

Wie Sie Ihre Neuigkeiten, Ihre Produkte oder anderen Botschaften richtig präsentieren, ist mitunter gar nicht so leicht. Aber selbst mit dem Text lässt sich einiges anstellen. Hier einige Tipps:

  • Verwenden Sie kurze Sätze und halten Sie auch die Absätze kurz. Kommen Sie zum Punkt und nennen nur das allerwichtigste. Hat man Neugierde und Interesse geweckt, kann der Leser auf der Landingpage mehr zum Thema erfahren.
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  • Nutzen Sie den Raum (whitespace) und Leerzeilen, um Struktur in den Text zu bringen und einzelne Abschnitte voneinander abzugrenzen.
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  • Heben Sie können bestimmte Wörter oder Satzteile durch Fettdruck hervor. Es bietet sich auch an, Unterüberschriften einzufügen, um Dinge zu verdeutlichen.
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  • Verwenden Sie eine Aufzählung wie diese (unordered list), um Vorteile bzw. Nutzen von etwas deutlich zu präsentieren.
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  • Verwenden Sie websichere Standardschriften! Nur weil Ihre Unternehmensschrift auf Ihrem Rechner funktioniert, heißt das nicht, dass sie auch beim Leser dargestellt wird. Geeignet sind Arial (oder auch Arial Black, Arial Narrow), Comic Sans, Courier New, Georgia, Impact, Tahoma, Times New Roman und Verdana. Es gibt Wege, auch andere Schriften für bestimmte E-Mail-Clients zu verbauen. Verwenden Sie dann aber stets Standardschriften als Fallback und geben Sie als letzte Lösung auch noch “serif” oder “sans-serif” an, je nachdem, ob Sie eine Schrift mit oder ohne Serifen nutzen.
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  • Die ideale Schriftgröße für den Fließtext ist 14 Pixel. Verwenden Sie für eine Abschnittsüberschrift mindestens 22 Pixel. Das stellt auch eine anständige Lesbarkeit auf mobilen Geräten sicher.
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  • Last but not least: Überprüfen Sie Ihren Text hinsichtlich Schreibfehlern und Grammatik. Besonders peinlich wird es, wenn man bei eigenen Produktnamen einen Buchstaben vergisst oder verdreht – was leider recht häufig vorkommt.
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Der Footer – das Ende einer E-Mail

Der Footer ist wichtig und nötig, denn hier findet eine Art Impressum Platz, was für rechtssichere Mailings zwingend ist. Auch der Link zum Abbestellen des Newsletters muss hier zu finden sein. Darüber hinaus bietet sich dieser Bereich an, die Verweise zu den sozialen Netzwerken unterzubringen:

  • Integrieren Sie im Footer die vollständigen Kontaktdaten Ihrer Organisation. Auch die Geschäftsadresse, ggf. Faxnummer und ein Ansprechpartner gehören hier her.
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  • Der Button oder ein Link zum Abmelden der Mailkommunikation muss offensichtlich sein. Auch wenn es nicht Ihr Ziel ist, Abonnenten zu verlieren, darf dieses Element nicht versteckt sein.
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  • Wenn es passt, lässt sich hier auch eine kleine Linkliste zu den Produkten und Services auf Ihrer Webseite einfügen. Wenigstens ein Link zur Startseite sollte aber platziert werden.
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  • Machen Sie es Ihrer Leserschaft so leicht wie möglich, die Inhalte Ihres Mailings zu teilen. Neben der klassischen E-Mail-Weiterleiten-Funktion, berücksichtigen Sie auch die Social-Sharing-Links und verpacken Sie sie in große, hübsche Buttons. Ermutigen Sie Ihre Leser, Ihre Inhalte viral zu machen.
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  • Um Spam-Beschwerden zu vermeiden, hat es sich bewährt, am Ende eines Mailings eine Textzeile hinzuzufügen. Sagen Sie Ihren Lesern, warum sie diese Mail erhalten, zum Beispiel: “Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie sich am 01.01.2010 in unseren Newsletterverteiler eingetragen haben.”
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Wenn Sie diesen und den ersten Teil der Tipps für erfolgreiche Newsletter aufmerksam gelesen haben und die vorgestellten Hilfestellungen anwenden, werden Sie schnell feststellen, wie sich Ihre Öffnungs- und Klickraten verbessern.

Im noch folgenden letzten Teil dieser Reihe werden wir auf die Besonderheiten einer mobilen E-Mail eingehen und das Thema mit einem “Dos and Don‘ts”-Bereich abschließen. Es lohnt sich also, auch nächste Woche wieder reinzuklicken.

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Big Data? Smart Data!

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Der Begriff “Big Data” ist im Moment so stark strapaziert wie kaum ein anderer. Dabei lassen die meisten außer Acht, dass die Zahl der gesammelten Daten eigentlich gerade erst so richtig anfängt anzusteigen!

Das – neben Big Data sicherlich ebenso stark präsente – Thema “Internet of Things” ist dabei ein wesentlicher Treiber. Gibt es in Haushalten momentan im Schnitt rund 5 Geräte mit einer Internetverbindung/IP-Adresse, so wird sich dies Zahl nach vielen Studien und Schätzungen in den nächsten 5 Jahren mindestens VERZEHNFACHEN! Damit fängt Big Data erst richtig an…

Auch das Auto als Datenlieferant spielt hier eine wichtige Rolle. Schon heute liefern Technologien wie “connected drive” über die ganzen im Auto verbauten Sensoren eine Datenfülle wie früher eine ganze Kleinstadt.

 

 

Das Problem liegt aber weder in der Speicherung, noch in der Rechenleistung, um mit diesen Daten zu arbeiten. Vielmehr geht es um das intelligente Management dieser Daten, die Analyse und Gewinnung von relevanten Erkenntnissen, kurz gesagt um die Frage, wie man aus “Big Data” zu “Smart Data” gelangt!

 

Big Data? Smart Data!

 

Und – oft noch viel wichtiger – wie man diese Data dann auch richtig nutzt, also “actionable intelligence” und deren Umsetzung in Massnahmen. Fakt ist, dass zwar alle Unternehmen besonders im Bereich Marketing schon aktuell grosse Mengen an Daten sammeln. Aber sowohl die Auswertung dieser Daten als auch die Umsetzung in Maßnahmen lässt stark zu wünschen übrig. Dies bestätigen auch aktuelle Umfragen wie z.B. die CMO Survey der Duke University vom letzten Monat, nach deren Ergebnissen die Investitionen im Bereich Marketing Analytics in den nächsten drei Jahren um über 80 Prozent ansteigen werden.

Bleibt nach wie vor das Problem der Umsetzung von so gewonnenen Erkenntnissen in Kampagnen. Hier sind Marketing Automation Lösungen endlich auf dem Vormarsch, helfen sie doch, über einmal definierte Programme und Regeln jederzeit individuelle Maßnahmen (wie beispielsweise personalisierte E-Mails oder kundenspezifische Inhalte auf der Website) autiomatisiert auszusteuern. Das spart Zeit und Geld, bringt vor allem aber Relevanz für den Kunden und erhöht somit die Kundenbindung.

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Die Welt ist smart – mach mit!

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Smarte Gadgets, Dinge, die wir gefühlt schon immer hatten, heute aber mit Technik zum Tracken, Sharen, Challengen und Fernsteuern ausgestattet sind, schießen wie Pilze aus dem Boden. Ein Beispiel für alle, die schon immer ein Problem damit hatten, genug zu trinken, wobei das „genug“ ja immer neu definiert wird, sind smarte Trinkflaschen.

Die Idee ist nicht ganz neu und es gibt mittlerweile einige dieser Produkte auf dem Markt, die jedoch mitunter für den Otto Normalverbraucher unerschwinglich sind. Mal ehrlich, wer ist schon bereit bis zu 130 Dollar für eine Trinkflasche zu bezahlen, egal wie smart sie ist?

Aktuell läuft allerdings eine Kickstarter Aktion für eine echt chic designte smarte Trinkflasche namens „hidrateme“, die mit 45 Dollar deutlich günstiger ist. Im Gegensatz zu anderen Projekten dieser Art, ist das Finanzierungsziel schon um etwa das Achtfache Übertroffen, obwohl das Projekt offiziell erst seit Juni läuft.

Übrigens hat die Brasilianische Nationalmannschaft bei der Heim-WM 2014 auf intelligente Trinkflaschen aus dem Hause ihres Getränkesponsors Gatorade gesetzt, bei denen sogar Kartuschen mit Mineralstoffen in den Boden eingeschraubt werden können, um sie zusammen mit dem Inhalt der Trinkflasche zu sich zu nehmen.

 

Zugegeben, beim 1:7 gegen „Die Mannschaft“ hat das nicht optimal funktioniert, aber vielleicht wurden die Flaschen da vertauscht oder unsere smarten Trainingsmethoden waren einfach noch effektiver.

Die Entwicklung hin zu einer immer smarteren Welt mag den einen freuen, andere schütteln den Kopf darüber. Doch es ist der Lauf der Welt und das ist gut so. Denn Stillstand ist Rückschritt (Rudolf von Bennigsen-Foerder). Jetzt wird es Zeit, dass das Marketing endlich auch smarter wird! Was der Innovationsexperte Dietmar Dahmen dazu zu sagen hat, findet ihr hier.


Kennst du auch so einen intelligenten Services, ein cleveres Produkt oder eine innovative Idee und möchtest sie in unsere Case Library für smarte Services aufnehmen? Dann einfach unser Anmeldeformular ausfüllen und dabei sein!

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Zehn Gründe warum E-Mail-Marketing Erfolg hat

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Auch wenn viele Marketer die E-Mail schlechtreden – die Zahl der E-Mail-Accounts steigt noch immer deutlich an von Jahr zu Jahr. Aktuell sind es über 5,2 Milliarden! In einer sehr aufschlussreichen Infografik des Conversion Spezialisten Invesp finden sich zahlreiche Gründe, allen Kritikern mal wieder den Wind aus den Segeln zu nehmen:

 

10 Gründe warum E-Mail-Marketing Erfolg hat!

 

  • E-Mails konvertieren bei der Akquise 40-fach besser als Facebook oder Twitter
  • 81 Prozent der Konsumenten sagen dass Ihre Einkäufe – Online und im Geschäft – durch E-Mails beeinflusst wurden
  • 42 Prozent aller Unternehmen sagen dass E-Mail der effektivste Kanal zur Kundengewinnung ist
  • Im B2B Bereich sehen das sogar 88 Prozent der Marketer so
  • 73 Prozent aller Marketer sagen dass E-Mail der Kern Ihres Geschäfts ist
  • Mehr als 50 Prozent der Empfänger lesen Ihre Mails schon direkt auf dem Smartphone
  • Fast 70 Prozent der Kunden sagen dass E-Mail ihr bevorzugter Kontaktkanal mit Unternehmen ist
  • Personalisierte E-Mails bringen im Schnitt eine um 29 Prozent bessere Öffnungsrate…
  • …sowie eine um 41 Prozent höhere Clickrate
  • Deswegen planen 59 Prozent aller Marketer auch, ihr Budget für E-Mail-Marketing 2015 weiter zu erhöhen!

 

Fazit: E-Mail lebt und ist bei Weitem der erfolgreichste Marketing Kanal! Mit modernen E-Mail- und Marketing Automation-Plattformen kann man sehr effektiv maximale Erfolge erzielen.

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The next big thing: Geo-Daten?!

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Es ist kaum vorstellbar, wie viele Informationen das Internet bereit hält und wie viele Daten jede Sekunde neu dazu kommen. “The Internet in Real-Time” gibt eine grobe Übersicht und lässt uns staunen.


Click the animation to open the full version (via PennyStocks.la).

Um aus dem schier unendlichen Wust wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, muss man die Daten in Kontext setzen. Besonders gut funktioniert das mit Geo-Daten. Wenn Live-Daten mit Kartenmaterial verknüpft werden, können Sachverhalte in einer Weise visualisiert werden, die beeindruckt.

Ich möchte hier einige Fundstücke teilen, die aus Geo-Daten Echtzeit-Animationen gezaubert haben:

> Travic
Zeigt weltweit die Bewegung von öffentlichen Verkehrsmitteln an. Live-Daten werden genutzt, wo sie vorhanden sind, ansonsten bedient man sich der statischen Fahrpläne. Wie das genau funktioniert kann man hier nachlesen.

The next big thing: Geo data?!

 

> Tweetping
Auf einer Weltkarte werden alle Twitteraktivitäten in Echtzeit dargestellt. Von wo aus wird am meisten getwittert? Welche Hashtags werden in welcher Region der Welt gerade benutzt? Auf jeden Fall gibt es hier ein paar interessante Einblicke.

The next big thing: Geo data?!

 

> EmojiTracker
Hier ist der Name Programm und wieder geht es um Twitter. EmojiTracker stellt in Echtzeit dar, welche Emojis gerade getwittert werden.

The next big thing: Geo data?!

 

> Flightradar24
Nicht erst seit dem Germanwings-Absturz am 24. März 2015 ist Flightradar24 ein Begriff. Dieser Dienst, den es auch als App fürs Handy gibt, wertet Flugdaten aus und zeigt die Flugbewegung (Route, Flughöhe, Geschwindigkeit usw.) von Verkehrsflugzeugen in Echtzeit auf einer Weltkarte an.

The next big thing: Geo data?!

 

> AIS Marine Traffic
Etwas Ähnliches gibt es auch für Schiffe. Hier wird der Verkehr auf dem Wasser visualisiert. Sogar Frachtschiffe und Tanker werden berücksichtigt und man kann Informationen zu Häfen, Schiffen und Ölbohrplattformen abrufen.

The next big thing: Geo data?!

 

> Trendsmap
Trendsmap wertet die globale Twitterkommunikation aus, um durch häufige Nennungen lokale Trends aufzuspüren. Die Hashtags und Mentions werden in einer Weltkarte verortet.

The next big thing: Geo data?!

 

> Global Trend Tracker
Einen ganz ähnlichen Ansatz verfolgt Global Trend Tracker, der häufige Google Suchanfragen innerhalb eines Landes zur Bestimmung eines Trends heranzieht. Auf einer 3D-Weltkugel sind die Suchwörter über den jeweiligen Ländern platziert.

The next big thing: Geo data?!

 

> Cyberthreat Real-Time Map
Auch ganz toll auf einer Weltkugel visualisiert, präsentiert Kaspersky weltweite Cyberangriffe. Neben Kaspersky hat auch FireEye oder Norse eine sogenannte Threat Map auf der Homepage. Welche Visualisierung gefällt euch am besten?

The next big thing: Geo data?!

 

> OCEARCH.ORG
Möchte man wissen, wo der nächste Hai zu finden ist, ist man hier genau richtig. Ja genau, OCEARCH ist ein “Global Shark Tracker”. Was es nicht alles gibt :-)

The next big thing: Geo data?!

 

> Whatsthere
Wähle einen Ort auf der Karte und einen Radius drum herum und Whatsthere listet die aktuellsten Instagram Bilder, die an diesem Orten aufgenommen wurden (bzw. die an diesem Ort hochgeladen wurden).

The next big thing: Geo data?!

 

> Synchronicity
Eines der am häufigsten aufgenommenen Motive sind Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Dieses Kunstprojekt visualisiert auf einer Weltkarte, wo Instagram Fotos, die mit #sunset und #sunrise getaggt sind, aufgenommen wurden.

The next big thing: Geo data?!

 

> earth
earth ist eine einfache Weltkugel, über die eine globale Karte von Wind, Wetter und Meeresbeschaffenheit in Echtzeit liegt.

The next big thing: Geo data?!

 

> Windyty
Windyty ist als direkte Konkurrenz zu nennen. Man kann sich hier sogar auf einer Timeline bewegen und sich die prognostizieren Wind und Wetterbewegungen von morgen ansehen.

The next big thing: Geo data?!

 

Für die Geschäftswelt ist es möglicherweise viel interessanter die Kundendaten geordnet in Zusammenhang zu bringen, um daraus Maßnahmen ableiten zu können. Hier geht es weniger darum, von wo aus der Kunde seine Bestellung ausgeführt hat, sondern vielmehr darum, was er über Ihr Unternehmen und Ihre Produkte denkt, welche Nutzererfahrung er im Laufe seiner Customer Journey mit Ihrer Webseite, Ihrem Shop, Ihrer Anwendung gesammelt hat und wie man seine Wahrnehmung verbessern kann.

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Marketing Automation – Das Buzzword 2015

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Über mangelnde Entwicklungen in der Marketing-Welt kann sich vermutlich kein Verantwortlicher beklagen. Regelmäßig kommen neue Tools, Plattformen und Buzzwords auf, werden bestehende Techniken abgelöst oder für überholt erklärt.

Ein Thema steht dabei allerdings schon länger im Raum, ohne jedoch von den Marketingexperten tatsächlich auf die eigene Agenda gehoben zu werden: „Marketingautomatisierung“ (oder neu-deutsch: „Marketing Automation“). Aber woran liegt das eigentlich? Ist der Begriff einfach zu generisch bzw. zu Erklärungsbedürftig? Oder ist es die (vermeintliche) Komplexität bei der Umsetzung?

Marketing Automation - Das Buzzword 2015

 

Aus der Erfahrung vieler unterschiedlicher Marketing Automatisierungsprojekt können wir, zumindest was die Komplexität angeht, in Teilen Entwarnung geben. Die einzelnen Bausteine aus denen sich diese Projekte zusammensetzen, werden auf die eine oder andere Weise ja bereits umgesetzt:

  • Regelmäßige Kundenkommunikation über alle möglichen (und unmöglichen Kanäle), z.B. in Form der eigenen Website, von Newslettern, Social Media, etc.
  • Lead-Generierungs-Prozesse, z.B. durch Gated-Content, Events oder Messeauftritte

Vergangene Woche ist in diesem Zusammenhang in der Computerwoche ein großartiger Artikel zum Thema Marketingautomatisierung erschienen. Die Autorin hat eindrucksvoll dargelegt, dass die Unternehmen in Deutschland sehr wohl das Thema Marketingautomatisierung auf dem Radar haben, aber letztlich nur einen Teilaspekt wirklich wahrnehmen: die Marketing-Automation-Plattform.

Nahezu jedes Unternehmen hat das Bedürfnis, sein Marketing effizienter zu gestalten und häufig ist der erste Reflex dazu neue Software anzuschaffen. Damit ist es aber nicht getan. Denn am Ende bleibt die Frage nach Prozessen, Ressourcen und Technologie unbeantwortet. Bei Marketing-Automation geht es jedoch mehr um Prozesse, als um Technologien. Nur wenige Unternehmen haben überhaupt die Kompetenz, die Ressourcen oder die Erfahrung eine Marketingautomatisierungs-Strategie zu formulieren und zu umzusetzen.

Marketing Automation - Das Buzzword 2015

 

Der Artikel legt nahe, dass man vor dem Ausrollen der Prozesse einige Voraussetzungen erfüllt. Das hilft nicht nur bei Marketing-Automation-Projekten, sondern auch bei allen anderen effektiven Marketing Strategien: Definieren von Zielgruppen, Content-Strategien für die einzelnen Zielgruppen, Selektion der Kanäle über die man sein Publikum erreicht und nicht zuletzt die Definition, wann ein Lead durchqualifiziert ist und dem Sales-Team übergeben werden kann.

Als Grundlage und wichtigster Baustein muss dafür ein solider Lead-Management-Prozess sichergestellt werden. Dieser beinhaltet:

  • Nurturing, also Pflege der generierten Leads
  • Scoring, die Bewertung, sowohl von Verhalten, als auch Demografie von Leads
  • Alerts, Benachrichtigungen der involvierten Teams oder Abteilungen
  • Handover, die Weiterverarbeitung-z.B. die CRM- Integration

Letztendlich steht noch das Messen (Tracking & Reporting) als Element im Raum, um den Kreislauf transparent zu machen. In den meisten Projekten hat sich ein begleitender Ansatz bewährt. Suchen Sie sich einen Partner, der erfahren im Ausrollen einer Marketingautmatisierungs-Strategie ist – einen Partner, der Sie durch die Implementierung führt und Ihnen dabei hilft, Stolpersteine zu umgehen.

Heutzutage gibt es ausgezeichnete Technologien, die mit einer Vielzahl sinnvoller Schnittstellen und Ergänzungen angeboten werden. Hier den Überblick zu behalten ist nahezu unmöglich. Daher ist es auch hier häufig sinnvoll, sich erfahrene Unterstützung zu holen, die dabei hilft – bei all den unterschiedlichen Systemen, Schnittstellen und Plattformen – die richtige Entscheidung zu treffen.

Unabhängig davon, wie Sie das Thema angehen, planen sie nachhaltig und wählen Sie erst dann eine Marketing-Automation-Plattform. Überprüfen Sie Ihr Prozesse, ergänzen Sie Inhalte und richten Sie daran Ihre Marketing Automation Programme aus. All das stellt sicher, dass Ihr Lead Nurturing bzw. Ihre Marketingautomatisierungs-Strategie für Sie funktioniert. Einfaches “Einrichten und Vergessen” bringt beim Thema Marketing Automatisierung keinen Erfolg!

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Was bedeutet die digitale Transformation für Unternehmen?

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Der digitale Fortschritt ist unaufhaltsam und verändert Unternehmen und die Gesellschaft grundlegend. Digitale Transformation bedeutet nicht nur einen stetigen Wandel in der Wirtschaft, sondern auch eine Änderung in unserer Arbeitsweise, Kommunikation sowie unserem Kaufverhalten. Es ist ein andauerndes Anpassen an den technologischen Fortschritt.

Wenn man spitzfindig ist, ist der Begriff Transformation nicht ganz korrekt gewählt, impliziert er doch einen Prozess der einen Anfang und ein Ende hat. Die unternehmerische Herausforderung ist es aber, in einem sich schnell wandelnden Umfeld Schritt zu halten – ein Veränderungsprozess also, der mit einem Wandel startet, aber nie aufzuhören scheint (der Anfang einer Ära).

Jedes Unternehmen reagiert anders auf die Digitalisierung. Besonders traditionell geprägte Strukturen tun sich schwer damit, grundlegende Umwälzungen zu akzeptieren. Das macht die digitale Transformation zu einer großen Herausforderung für Unternehmen. Sie bietet aber auch Chancen zur Differenzierung und kann neue unternehmerische Erfolge schaffen. Außerdem können sich folgende Vorteile ergeben:

  • Umsatzsteigerung (durch neue digitale Produkte und Services)
  • Verbesserung der Kundenerlebnisse
  • Erhöhung der Kundenbindung
  • Kostenreduktion und Effizienzsteigerung im Betrieb

Es ist also wichtiger denn je, dass Unternehmen das ernst nehmen und die Herausforderung annehmen. Das bedeutet zum einen, die Arbeitsabläufe und allgemeinen betriebswirtschaftlichen Prozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Zum anderen bedeutet es, neue Produkte und Services zu entwickeln, die der digitalen Kultur gerecht werden.

Selbst für den IT-fernsten, konservativsten Betrieb ist es wichtig geworden, seine Zielgruppe auch über die digitalen Kanäle anzusprechen. Haben Sie eine Webseite? Sicherlich! Sind sie auf Facebook, Xing, LinkedIn, Instagram, usw.? Haben Sie eine eigene App? Oder zumindest ein mobiloptimiertes Onlineangebot? Selbst wenn Sie alle Fragen mit ja beantworten können, gibt es in den seltensten Fällen eine echte, nachhaltige Strategie für den digitalen Wandel.

Bedenken Sie: Onlinemarketing-Budgets steigen stetig, während die klassischen Printanzeigen oder Außenwerbung meist nur noch als Ergänzung zur digitalen Kampagne genutzt werden. Dieser Trend zeichnet sich schon seit einiger Zeit ab und ist nicht aufzuhalten. Wer als Unternehmen hier nicht rechtzeitig reagiert und sein Geschäftsmodell, sein Leistungsportfolio und seine Kundenansprache entsprechend darauf hin ausrichtet, gerät gegenüber der Konkurrenz schnell ins Hintertreffen.

Denn kommen werden sie (die digitalen Herausforderungen) sicher, die Frage ist nur, Treiber oder Getriebener sein zu wollen, sein Schicksal zu akzeptieren oder es zu gestalten.

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Smarter Working: Einfach online arbeiten

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Smarter Working statt Burnout und Co.

Den Begriff „Smarter Working“ kann man wörtlich nehmen: cleverer arbeiten! Sowohl im Zusammenhang mit Produktivität und Kosten als auch in Bezug auf die Umwelt.

Die Welt wird digitaler und mit ihr unsere Art zu arbeiten, zu denken und zu netzwerken. Heutzutage fällt es vielen Berufstätigen leichter, nicht im Büro zu arbeiten, sondern dort, wo es ihnen gefällt. Das kann im Park sein, im Café oder auch im eigenen Zuhause. Wo eine Aufgabe erledigt wird, ist nicht wichtig, solange sie erledigt wird.

Mit einer mobilen IT- und Kommunikationssausstattung, wozu auch die Cloud gehört, ist der Mitarbeiter an keinen festen Ort mehr gebunden und kann sich seine Arbeitszeiten flexibel einteilen. Genauso wie einen Besuch auf der Einfach Online Arbeiten (#EOA15) am 22. und 23. September. Wo? Natürlich im Internet.

Smarter Working: Einfach online arbeiten

 

Online das optimale Messe-Erlebnis schaffen, das ist das Ziel dieser virtuellen Messe. Innovativ und umweltschonend bietet die #EOA15 Informationen zu Unified Communications, Cloud Computing, Smarter Working und Echtzeitkommunikation im Web. Expertenrunden zum Thema mobiles Arbeiten und Cloud Computing runden das Ganze ab. Und das alles ohne lästige Reise- und Wartezeiten oder Hotelbuchungen.

Wer sich unkompliziert informieren will, findet auf der virtuellen Messe die richtigen Ansprechpartner – und das entspannt vom Sofa oder vom Büro aus. Neben zahlreichen Firmenständen mit Ansprechpartnern und Infomaterial gibt es Expertenvorträge und Podiumsdiskussionen über Live-Streaming.

Was macht eine Online-Messe aus?

Informationsweitergabe und Meinungsaustausch sind die großen Vorteile heutiger „guter“ Messen. Die physikalische Anwesenheit ist dafür allerdings unbedingte Pflicht. Wer nicht da ist, kann also nicht mitreden.

In einer digitalisierten Welt, bestehend aus unzähligen Buzzwords, Webinaren und einer schieren Masse an Informationen, gilt es, gezielt aus dem angebotenen Wissenspool zu selektieren. Gleichzeitig sollte die Gesamtheit der Informationsfülle nicht verloren gehen und hier kommt die virtuelle Messe ins Spiel.

Darauf kommt es bei guten Messen wirklich an

Vollkommene Kontrolle der eigenen Zeit, Geballtes Know-how an einem Platz und Kontakte knüpfen in entspannter Atmosphäre – eine virtuelle Messe bietet genau das. Und sogar noch mehr: Keine Reisekosten, die aufwendige Hotelsuche entfällt und umweltfreundlich ist es obendrein.

Vier gute Gründe für Online-Messen gibt’s in folgender Infografik:

Smarter Working: Einfach online arbeiten

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Verschlafen deutsche Banken den digitalen Wandel?

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Der digitale Wandel ist in vollem Gange, keine Branche bleibt davon verschont, kein Unternehmen kann es sich leisten, diese Entwicklungen einfach auszusitzen. Doch gerade in der Schlüsselbranche der Finanzdienstleistungen scheint dies noch nicht in vollem Umfang angekommen zu sein. Während PayPal allein hierzulande schon 15 Millionen Kunden zählt, beschäftigen sich deutsche Banken seit vielen Jahren mit Diskussionen um strategische Allianzen und haben bisher ausser ein paar Pressemitteilungen zu neuen Bezahlverfahren noch nicht viel hervorgebracht.

So mahnte dann auch Bundesbank Vorstand Dombret in einer Rede unlängst, dass deutsche Bänker endlich einen Perspektivenwechsel vornehmen müssen, die Digitalisierung nicht länger als DAS PROBLEM sondern vielmehr als die LÖSUNG verstehen müssten.

Er empfiehlt deutschen Banken und Sparkassen sich aktiv und intensiv mit der Bedeutung des Themas Digitalisierung für das eigene Institut auseinanderzusetzen. Traurig genug und höchst bedenklich für die Branche, dass dieser Apell zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt noch thematisiert werden muss.

Die Debatte um FinTechs verspricht dabei ein spannendes Spielfeld zu werden: Versucht nahezu jede größere Bank sich hier an jedem neu aufkeimenden Startup krampfhaft zu beteiligen, um sich wenigstens Innovation von aussen zu sichern, droht die Bundesbank dagegen, derzeit noch unregulierte Wettbewerber künftig genauer unter die Lupe zu nehmen. Gut dass die Branche den Regulierer hat – sonst würde der digitale Wandel hier sicher noch schneller voran schreiten.

Verschlafen deutsche Banken den digitalen Wandel?

 

Dass Digitalisierung dabei nicht nur Risiken und Bedrohung, sondern auch grosse Chancen mit sich bringt, wird immer wieder gerne vergessen. Am Beispiel der neuen Online Bank Number26 kann man sehen, wie “smart” eine konsequent digitale Alternative zu einer normalen Kontoverbindung aussehen kann. Selbst die Kontoeröffnung läuft komplett digital und ohne Aufwand ab, die Kreditkarte kann für verschiedene Anwendungsgebiete einfach per App selbst aktiviert/deaktiviert werden. DAs beste daran: Alle Leistungen – inklusive weltweiter Bargeldabhebung an Geldautomaten – sind kostenlos.

Verschlafen deutsche Banken den digitalen Wandel?

 

Doch selbst im traditionellen, persönlichen Filialgeschäft steckt noch Potenzial, wenn man die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzt und dabei vor allem den Kundennutzen im Fokus hat, wie die englische Metro Bank zeigt. An 7 Tagen geöffnet sind hier auch Kinder und Haustiere (!) gerne willkommen – die Bedürfnisse des Kunden stehen stets an erster Stelle und der grosse Erfolg gibt dem Institut recht. Seinen Kunden wirklich zuzuhören zahlt sich eben aus, eine gute “Customer Experience” zu schaffen ist noch immer ein wesentlicher Erfolgsfaktor und die notwendigen Tools bzw. Technologien die auch effizient tun zu können werden immer zahlreicher.

Auch wenn die Digitalisierungsstrategie im Kopf anfängt und bei vielen sogar schon den Weg aufs Papier gefunden hat, muss sie stets agil bleiben und vor allem durch die gesamte Organisation getragen werden und diese mitnehmen!

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In 8 Schritten zum erfolgreichen Lead Management

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Lead Management – Teil 1

Lead Management – ein häufig strapazierter Begriff, der vielen geläufig ist und dennoch von wenigen wirklich effektiv umgesetzt wird. Mit diesem Blog-Beitrag starten wir eine kleine Serie, die insgesamt acht Schritte an die Hand gibt, die für ein erfolgreiches Lead Management durchlaufen werden müssen – Acht Punkte, die immer beachtet werden sollten!

  1. Strategie
  2. Content
  3. Channel
  4. Conversion
  5. Scoring
  6. Nurturing
  7. Routing
  8. Evaluation

Das Thema gibt zu viel her, um in einem einzigen Beitrag behandelt zu werden. Daher soll dieser Artikel nur der Einstieg in eine Serie sein, die in den nächsten Wochen das Thema Lead Management auf den Punkt bringt und die acht Schritte detailliert erläutert. Heute gibt es die ersten drei Tipps.

Strategie

Schon bevor ein neuer Lead entsteht, muss Ihnen klar sein, wie Sie Ihn zu einem Kunden machen und welche konkreten Ziele Sie mit Ihren Aktivitäten erreichen wollen. Sie benötigen eine Strategie, um von Anfang an einen Plan zu haben, welche Abteilungen/Mitarbeiter, zu welchem Zeitpunkt, wie mit dem Lead interagieren. Im Grunde beinhaltet die Strategie die Planung aller folgenden Schritte.

Content

Bieten Sie Ihrem Lead Content, der für ihn informativ und relevant ist und ihn neugierig macht. Viele Unternehmen bieten zwar Whitepaper, Checklisten etc. an, doch häufig werden die Versprechen zum Inhalt nicht eingehalten. Das ist ärgerlich für Ihren potentiellen Kunden und auch für Sie, denn er wird vermutlich dadurch abgeschreckt, statt zur weiteren Interaktion motiviert zu werden.

Channel

Es gibt so viele mögliche Kanäle, um mit bestehenden Leads zu kommunizieren und neue zu gewinnen. Stimmen Sie die Verwendung auf Ihre Zielgruppe ab und entwerfen Sie den Kanälen entsprechenden Content. Pflegen Sie vor allem Ihre Social Media Profile und Ihre Unternehmenswebsite, denn das sind häufig die ersten Kontaktpunkte mit Ihren Leads. Hier müssen alle relevanten Inhalte unkompliziert auffindbar sein.

Nächste Woche folgt der zweite Teil, mit Conversion, Scoring und Nurturing und Teil 3, mit Routing und Evaluation.

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In 8 Schritten zu einem erfolgreichen Lead Management

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Lead Management – Teil 2

Im ersten Teil unserer kleinen Lead Management Serie haben wir bereits die drei Schritte Strategie, Content und Channel behandelt. Heute erläutern wir die nächsten drei Schritte, die auf keinen Fall unbeachtet bleiben dürfen: Conversion, Scoring und Nurturing.

Conversion

Die ganze Arbeit, die Sie in den Content gesteckt haben, soll natürlich auch belohnt werden. Deshalb bieten Sie diesen nicht kostenlos an. Bezahlt wird jedoch nicht mit Geld, sondern einer weitaus wertvolleren Währung – Daten. Um die Inhalte herunterzuladen sollte es notwendig sein, für Sie interessante Daten vom Lead abzufragen. Übertreiben Sie es aber nicht und fragen Sie wirklich nur nach den relevanten Daten, denn je mehr der Interessent preisgeben muss, desto eher wird er unverrichteter Dinge weiterziehen.

Scoring

Lead Scoring ist ein essentieller Teil des Lead Managements, denn statt Ihre Zeit auf unattraktive Leads zu verschwenden, sollten Sie sich auf diejenigen konzentrieren, die Erfolg versprechen. Durch die Bewertung auf Basis der Qualifizierung und des Interesses, bilden sich Kategorien und Sie können sich den vielversprechendsten Leads widmen. Dabei unterscheiden wir zwischen expliziten und impliziten Kriterien. Explizit sind sozusagen Hard Facts wie Branche, Position der Kontaktperson und Größe des Unternehmens, während implizite Kriterien sich auf das Interesse des Leads beziehen.

Nurturing

Lead Nurturing geschieht im Grunde über den gesamten Lebenszyklus eines Geschäftskontaktes. Vom ersten Kontakt mit einem potentiellen Interessenten an, muss dieser mit den für Ihn relevanten und interessanten Informationen versorgt werden. Haben Sie einen Geschäftsabschluss erzielt wird das Nurturing aber nicht gestoppt. Sie sollten Ihr Nurturing so planen und gestalten, dass Sie Ihre bestehenden Kunden weiter mit Informationen versorgen, um die Kundenbeziehung aufrecht zu erhalten und zu fördern.

Im abschließenden Beitrag geht es um Routing und Evaluation.

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In 8 Schritten zu einem erfolgreichen Lead Management

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Lead Management – Teil 3

Willkommen zurück zum dritten Teil unserer kleinen Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein erfolgreiches Leadmanagement. Wir befassen uns heute abschließend mit den beiden Punkten Lead Routing und Lead Evaluation und runden damit das Thema ab. Zur Erinnerung, bislang haben wir bereits die Schritte Strategie, Content, Channel (Teil 1) und Conversion, Scoring, Nurturing (Teil 2) behandelt.

Routing

Das Lead Routing geht Hand in Hand mit dem Scoring. Hier legen Sie die Scoring-Schwellen fest, bei deren Erreichen der Lead ausreichend qualifiziert ist, um vom Marketing an den Vertrieb übergeben zu werden. Dadurch stellen Sie sicher, dass der Lead tatsächlich eine Verkaufschance ist und der Vertrieb über alle notwendigen Informationen verfügt, um mit den Sales-Aktivitäten zu starten.

Evaluation

Eine Strategie beinhaltet immer auch eine Erfolgsmessung, da macht das Lead Management keine Ausnahme. Von Interesse neben der grundsätzlichen Erreichung Ihrer gesteckten Ziele, könnten auch Erkenntnisse aus den einzelnen Schritten der Leadqualifizierung sein. Beispielsweise sollte Sie interessieren, an welcher Stelle des Lead Nurturings Leads häufig das Interesse verlieren und woran das liegt? Ist der Content nicht geeignet, um den Lead auf die nächste Stufe zu heben? Oder ist er einfach noch nicht soweit und das Scoring muss angepasst werden? Diese Erkenntnisse gewinnen Sie nur durch eine Evaluation des gesamten Lead Management Prozesses.

Fazit

Abschließend bleibt zu sagen, dass die strategische Planung und Umsetzung des Lead Managements kein Hexenwerk darstellt und logischen Zusammenhängen folgt. Ein Thema also, mit dem man sich entsprechend umfassend auseinandersetzen und dass man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.

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Big Data? Smart Data!

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Der Begriff “Big Data” ist im Moment so stark strapaziert wie kaum ein anderer. Dabei lassen die meisten außer Acht, dass die Zahl der gesammelten Daten eigentlich gerade erst so richtig anfängt anzusteigen!

Das – neben Big Data sicherlich ebenso stark präsente – Thema “Internet of Things” ist dabei ein wesentlicher Treiber. Gibt es in Haushalten momentan im Schnitt rund 5 Geräte mit einer Internetverbindung/IP-Adresse, so wird sich dies Zahl nach vielen Studien und Schätzungen in den nächsten 5 Jahren mindestens VERZEHNFACHEN! Damit fängt Big Data erst richtig an…

Auch das Auto als Datenlieferant spielt hier eine wichtige Rolle. Schon heute liefern Technologien wie “connected drive” über die ganzen im Auto verbauten Sensoren eine Datenfülle wie früher eine ganze Kleinstadt.

 

 

Das Problem liegt aber weder in der Speicherung, noch in der Rechenleistung, um mit diesen Daten zu arbeiten. Vielmehr geht es um das intelligente Management dieser Daten, die Analyse und Gewinnung von relevanten Erkenntnissen, kurz gesagt um die Frage, wie man aus “Big Data” zu “Smart Data” gelangt!

 

Big Data? Smart Data!

 

Und – oft noch viel wichtiger – wie man diese Data dann auch richtig nutzt, also “actionable intelligence” und deren Umsetzung in Massnahmen. Fakt ist, dass zwar alle Unternehmen besonders im Bereich Marketing schon aktuell grosse Mengen an Daten sammeln. Aber sowohl die Auswertung dieser Daten als auch die Umsetzung in Maßnahmen lässt stark zu wünschen übrig. Dies bestätigen auch aktuelle Umfragen wie z.B. die CMO Survey der Duke University vom letzten Monat, nach deren Ergebnissen die Investitionen im Bereich Marketing Analytics in den nächsten drei Jahren um über 80 Prozent ansteigen werden.

Bleibt nach wie vor das Problem der Umsetzung von so gewonnenen Erkenntnissen in Kampagnen. Hier sind Marketing Automation Lösungen endlich auf dem Vormarsch, helfen sie doch, über einmal definierte Programme und Regeln jederzeit individuelle Maßnahmen (wie beispielsweise personalisierte E-Mails oder kundenspezifische Inhalte auf der Website) autiomatisiert auszusteuern. Das spart Zeit und Geld, bringt vor allem aber Relevanz für den Kunden und erhöht somit die Kundenbindung.

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Warum das PDF im Internet ausgedient hat

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Wer kennt das nicht – selbst der spannendste Inhalt im Internet wird schnell langweilig und ermüdend, wenn er nur als PDF Dokument verfügbar ist. Spätestens wenn man auf die fünfte Seite geblättert hat, ermüdet dieses Format jeden Leser. So verliert man seine Zielgruppe. Noch schlimmer wir das Ganze, wenn man daran denkt, dass mitterweile über 50 Prozent der Internet-Zugriffen von mobilen Endgeräten ausgehen. Das kann man heute mit einfachen Mitteln wesentlich besser machen.

Bei einer „modernen Online Publikation“ wird nicht einfach ein originäres Printerzeugnis eins zu eins in ein Bildschirmprodukt umgesetzt. Mit heutigen Lösungen erstellt man browserbasierte Online-Publikationen für jede Bildschirmgröße – interaktiv, multimedial, beeindruckend! In diesem Beitrag werden beide Formate einander gegenüber gestellt – mit Blick auf den Leser, der selber bestimmten möchte wann, wo und wie er Inhalte konsumiert und den Herausgeber, der ein bestimmtes Ziel mit seiner Publikation verfolgt.

PDFs sind nicht für Bildschirme gemacht.

Sie entwerfen ein Dokument als Papierversion und übertragen es schließlich eins zu eins auf den Bildschirm. Ein Bildschirm ist aber für gewöhnlich im Querformat, eine Publikation in Papierform dagegen meist im Hochformat – damit ist ein blätterbares PDF ohne Zoom praktisch nicht lesbar. Das ist für den Leser auf dem Desktop schon extrem störend, aber auf Mobilgeräten oder Tablets ersparen sich viele Leser dieses negative „Online-Erlebnis“. Eine „echte“ Online-Publikation greift Merkmale eine PDFs, wie z.B. die Abgeschlossenheit des Dokuments auf, aber bietet jedem Leser egal auf welchem Endgerät ein perfektes und positives Lese-Erlebnis.

Sie haben schon ein gedrucktes Magazin? Ein PDF wäre dann schon praktisch.

Das stimmt – aus Ihrer Sicht jedenfalls. Aber nicht aus der Sicht des Nutzers. Zoomen ist nicht praktisch. Keine Videos abspielen zu können, ist nicht praktisch. Nicht jede Seite auf Social Media teilen zu können, ist insbesondere in der heutigen Zeit nicht praktisch. Ein Magazin auf seinem Smartphone nicht öffnen zu können, ist nicht praktisch. Horizontales Scrollen ist nicht praktisch.

Eindimensionale Kommunikation, geht das 2017 noch?

PDFs bedienen nur eine eindimensionale Kommunikation, in der alle Inhalte beim Öffnen auf den Leser einprasseln. In „echten“ Online-Publikationen hingegen erweitern Sie Ihre Text- und Bild-Inhalte nicht nur um Video- und Tonsequenzen, sondern bauen zudem mehrere Ebenen und damit Interaktion ein. Zum Beispiel teasern Sie kurze Texte mit einer „Weiterlesen-Funktion“ an oder bieten per Klick ein Video. Die Möglichkeiten der Online-Welt können in „echten“ Online-Publikationen voll ausgeschöpft werden – dazu zählt z.B. auch eine Social Media Funktion.

Wissen, was wirklich gelesen wird!

Anders als bei einem PDF bieten Online-Publikation die Möglichkeit jeden Schritt des Lesers zu tracken und zu analysieren (z.B. mit Google Analytics). Sie erlangen tiefe Einblicke in das Leserverhalten und –interesse und liefern damit eine ganz neue Bewertungsbasis für die Optimierung Ihrer zukünftigen Inhalte und Erfolge.

Wollen Sie gefunden werden?

Der Content eines PDFs lässt sich meist nicht durchsuchen. Somit kann Ihr Magazin weder von potentiellen Kunden noch von Suchmaschinen gefunden werden. Hinzu kommt, dass häufig auch Flash der ‚Output‘ ist. Und genau das wird von iPhones und iPads nicht unterstützt. Schlussfolgerung: Wenn Sie Ihre Zielgruppe über jedes Endgerät gut erreichen wollen, sollten Sie Online-Publikationen in einem Format produzieren, dass voll responsiv ist und sich auch wirklich für jeden Bildschirm eignet.

Unser Fazit: Mit „echten“ Online-Publikationen fesseln Sie ihre Zielgruppe mit eindrucksvollen Content-Erlebnissen und zwar egal wann, wo und auf welchem Bildschirm. Die volle Palette der Online-Möglichkeiten kommt zum Einsatz und dennoch bewegt sich der Leser in einer abgeschlossenen Publikationswelt fernab von jeglichen Ablenkungen.

Sie wollen mehr erfahren? Dann tauchen Sie HIER gleich in Ihr erstes Online-Erlebnis ein oder nehmen Sie für weitere Inspirationen KONTAKT mit uns auf!

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Gute Gründe, nie wieder ein Whitepaper im PDF-Format aufzusetzen

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Ein Whitepaper ist doch eigentlich die ultimative Form von Content-Marketing. In einem Whitepaper hat der Leser „kostenlosen“ Zugang zu Ihrem Fachwissen und „zahlt“ dafür nur mit seinen persönlichen Daten. Das hört sich nach einer Win-Win-Situation an. Doch irgendwie wirkt der gesamte Vorgang bis hin zum Download meistens etwas ungeschickt und verliert den Leser unterwegs.

Es fängt schon bei der Erstellung an

Der Inhalt ist wahrscheinlich kein Problem. Schließlich wissen Sie, wovon Sie reden. Aber sorgen Sie auch selbst für die Aufmachung, oder überlassen Sie diese Aufgabe Ihrem Grafiker? Eine Word-Datei muss in eine InDesign-Datei umgewandelt werden, in diesem Entwurf müssen Ihre Anmerkungen verarbeitet werden. Danach folgt vielleicht ein weiterer Korrekturgang oder sogar noch ein zweiter.

Dann ist es an der Zeit, eine PDF-Datei zu erstellen. Die schicken Sie an Ihren Webseitenentwickler. Dieser entwirft eine Landingpage mit kleinem Formular, lädt das PDF-Dokument auf Ihren Server hoch und sorgt dafür, dass auf jedes ausgefüllte Formular eine automatische E-Mail-Benachrichtigung mit einem Link zur PDF-Datei folgt.

Neben diesem umständlichen Prozess hat ein PDF-Dokument noch drei wesentliche Nachteile:

  • Die PDF-Datei ist nicht messbar. Man erhält keinen Einblick in das Nutzerverhalten.
  • Die PDF-Datei kann nach dem Herunterladen auf einfache Weise von dem Empfänger weiterverteilt werden; dadurch verpassen Sie viele neue Kontakte.
  • Die Anmutung und Lesbarkeit einer PDF-Datei auf mobilen Geräten kann, gelinde gesagt, als mies bezeichnet werden.

Ein einfach zu verdauendes Erlebnis

Wie bitte? Ihr Whitepaper muss ein relevantes Spektakelstück sein. Es sollte etwas anderes bieten als ein statisches PDF-Dokument! Achten Sie darauf, dass Ihr Inhalt „easy to digest“ ist, bekömmlich also, und dass er sich gut einprägt. Sorgen Sie für bündige Formulierungen, gliedern Sie den Text in logische „content snacks“ und unterstützen Sie ihn mit relevanten Bildern.

Sprechen Sie den Leser direkt an. Verwenden Sie aussagestarke Überschriften. Wo wir gerade dabei sind: Denken Sie an Bewegtbilder, binden Sie also Videos ein! Das menschliche Gehirn verarbeitet Bildinformationen bis zu 60.000-mal schneller und man betrachtet lieber einen kurzen, einminütigen Videofilm, als dass man fünf oder sechs Minuten damit verbringt, einen Text zu lesen.

Praktische Verknüpfung

Digitale Publikationen bieten mehr als deutlich eine bessere Lesbarkeit. Durch den Einsatz praktischer Verlinkungen mit Facebook und LinkedIn machen Sie es dem Leser leicht, seine Daten zu hinterlegen – ein Tastendruck genügt. Nach der Anmeldung mit einem Social-Media-Account ist für Sie sofort erkennbar, in welcher Branche jemand tätig ist und man hat die wesentlichen Kontaktdaten, die Zahl der Beziehungen sowie vieles andere mehr im Blick. Klar – unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen – können Sie diese datenreichen Nutzerprofile für Folgeaktionen nutzen, die auf Ihr Whitepaper abgestimmt sind.

So erreichen Sie die Zielgruppe wirklich!

Ein schöner Inhalt, clevere Verknüpfung, das ist natürlich wunderbar. Doch wenn Ihr Whitepaper nicht bei der Zielgruppe ankommt, war die ganze Mühe umsonst. Überlegen Sie vorher, wie Ihr Whitepaper verteilt werden soll. Logische Kanäle sind Ihre eigene Webseite, eine DM-Kampagne und bezahlte Anzeigen über Adwords oder soziale Medien. Wie wäre es mit einer medienübergreifenden Strategie, zum Beispiel einem QR-Code in einer Ihrer Printauflagen oder einem Bitly-Link auf Ihrer Visitenkarte oder in Ihrer Broschüre? Ein anderer Vertriebstipp, den wir oft geben, lautet: Retargeting. Wer Ihre Webseite besucht hat, ist offenbar an einer Ihrer Dienstleistungen interessiert. Legen Sie eine gute Retargeting-Kampagne auf, so dass Ihr Kunde über andere Kanäle oder Medien auf das Whitepaper hingewiesen wird.

Was lernt man eigentlich davon?

Digitale Publikationen bieten einen tiefen Einblick in Engagement und Leserverhalten. Man lernt den Leser also viel besser kennen, als dies bei der Verwendung von PDF-Dokumenten der Fall ist. Jene Seiten, auf denen man eine starke Interaktion etwa durch Scrollen, Klicken und Teilen feststellt, sind von besonderem Wert.

Durch die Einbindung von Google Analytics lassen sich schnell folgende Fragen beantworten:

  • Woher kommt mein Besucherverkehr? Im Anschluss kann man tätig werden, indem man sich stärker den erfolgreichen Kanälen widmet oder ganz im Gegenteil auf andere Kanäle richtet.
  • Welche Seiten werden von der Zielgruppe häufig gelesen? Stellen Sie vertiefende Inhalte zu diesen Themen bereit. Dadurch gewinnt der Inhalt an Relevanz, was wiederum für ein höheres Engagement sorgt.
  • Zu welchen Zeiten liest meine Zielgruppe das Whitepaper? Das ist nützlich bei der Bestimmung des Vertriebswegs, denn so kann man den Zeitpunkt für den E-Mail-Versand justieren oder zu bestimmten Tagen oder Tageszeiten die Werbeausgaben steigern.

5 praktische Tipps, wie Sie mehr aus Ihrem Whitepaper herausholen

  1. Die Länge des Formulars muss sich in Grenzen halten. Verlangen Sie nur die allernötigsten Angaben. Es gilt die Faustregel, dass mit jedem zusätzlichen Formularfeld zehn Prozent der Interessenten abspringen.
  2. Social Media: Sorgen Sie dafür, dass Leser sich mit Ihrem Social-Media-Account anmelden. Wozu den Leuten unnötige Hindernisse in den Weg legen? Bis die Mail wieder gefunden ist, sind schon einige Leser verloren. Ein Mausklick, und fertig.
  3. Analysieren Sie bis zum „Gehtnichtmehr“. Was wird tatsächlich gelesen? Wo verabschieden sich die Leser? Welche Seiten teilen sie in ihrem Netzwerk? Liest man durchschnittlich fünfzehn Seiten? Oder fünf? Haben Sie gegebenenfalls auch den Mut, Maßnahmen zu ergreifen.
  4. Personalisieren Sie das Produkt! Erfolgt die Anmeldung über ein soziales Medium, so können Sie den Vor- und Firmennamen in Ihre Veröffentlichung automatisch aufnehmen: Mehr Power für „für Ihre Firma“; Lesen Sie schnell mehr, „Herr Mustermann“ So spricht man den Leser direkt an, und das macht doch noch echt Eindruck.
  5. Denken Sie sich eine Strategie für die Nachfolgeaktion im Anschluss an eine Kontaktaufnahme aus. Wenn Sie die Angaben erhalten haben, rufen Sie zwei Wochen danach an. Oder prüfen Sie, welcher Inhalt relevant war, lassen Sie darauf zusätzlichen Inhalt folgen und rufen Sie erst an, wenn dieser gründlich gelesen worden ist. Es gibt viele Möglichkeiten für diese Follow-up-Strategie. Bleiben Sie bei der Gestaltung Ihrer neuen Strategien kreativ; nur so können Sie diese laufend verbessern.

Unser Fazit

Mit einem Whitepaper als Online-Publikationen beeindrucken und fesseln Sie ihre Zielgruppe mit eindrucksvollen Content-Erlebnissen und zwar egal wann, wo und auf welchem Bildschirm. Die volle Palette der Online-Möglichkeiten kommt zum Einsatz und dennoch bewegt sich der Leser in einer abgeschlossenen Publikationswelt fernab von jeglichen Ablenkungen. Sammeln Sie Daten und erfahren Sie viel über den einzelnen Leser und Ihre Zielgruppe.

Sie wollen mehr erfahren über Online-Publikationen? Dann tauchen Sie HIER gleich in Ihr erstes Online-Erlebnis ein oder nehmen Sie für weitere Inspirationen KONTAKT mit uns auf!

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Website und Webpublikation: ein ungleiches Paar, aber ein starkes DUO?!

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Nimmt man die Anzahl der aktuell in Deutschland gehosteten Webseiten (ca. 9,5 Millionen –10/2014), könnte man glauben, dies sei die einzige Option um interessanten Content über das Web zur Verfügung zu stellen. Doch es gibt noch eine andere Möglichkeit und Sie werden begeistert von ihr sein. Die Rede ist von der Web- bzw. Browserpublikation.

Verloren im Ozean der Informationen

In der Regel erfüllt eine Webseite einen bestimmten Zweck, nämlich die Besucher zum Handeln zu bewegen. Egal ob es das Buchen einer Reise, der Kauf Ihrer Produkte, die Eingabe von Kontaktdaten oder das Anfordern eines Angebots ist. Dabei wollen Sie sicherstellen, dass Ihre Leser bzw. User nicht abgelenkt werden und die Handlung nicht frühzeitig abbrechen. Das zur Theorie. In der Realität findet sich jedoch das Gros der Nutzer in einem Ozean an Informationen wieder. Sie sind somit gezwungen, zu klicken und zu klicken und zu klicken, in der Hoffnung an die für sie relevanten Informationen zu gelangen. Es liegt daher auf der Hand dem entgegenzuwirken, um Ihre LCR (Lead Conversion Rate) nachhaltig zu verbessern.

Sie kennen Ihre Zielgruppe? Aber gibt es überhaupt DIE Zielgruppe?

Jeder Ihrer Website-Besucher befindet sich in einer anderen Phase seiner Customer Journey und hat somit einen anderen „Content-Bedarf“. Wie stellen Sie also sicher, dass Nutzer nicht durch die Masse an Content auf Ihrer Website überfordert sind, jedoch trotzdem die gewünschten Informationen erhalten und nicht frustriert abspringen?

Synergien zwischen Website und Webpublikation

Selbstverständlich ist eine Website in Ihrem Kommunikationsmix unverzichtbar, denn sie bietet die ideale Plattform für alle sachlichen, funktionalen und relevanten Inhalte. Für weiterführende Informationen oder zur Inspiration im frühen Stadium der Customer-Journey nutzen Sie dann ein Browsermagazin bzw. eine Webpublikation. Erwecken Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen durch mehr redaktionellen und lebhaften zum Leben, indem Sie „snackable“ Content, sprich also kleine „Häppchen“, anbieten und das bestenfalls auch mobil. Wie? Mit praktischen und bedarfsbezogenen Beispielen, Blogbeiträgen, einem Kundeninterview oder Tipps & Tricks – gerne auch als Video. Zudem haben Sie die Möglichkeit Ihre Leserschaft zu tracken und das Leseverhalten genau zu analysieren. Dadurch können bei einem „Retargeting“ noch gezielter auf die Bedürfnisse Ihrer Leser eingehen.

Gestalten Sie Ihre Inhalte persönlich und relevant

Beschränken Sie sich mit Ihrer Website auf das Wesentliche, zeigen Sie keine Produkte oder Dienstleistungen für die sich die Leser nicht interessieren. Nutzen Sie Webpublikationen, um Ihre Zielgruppe entsprechend ihrer Customer Journey direkt anzusprechen. Deshalb sollten Sie von vornherein ein effizientes CRM System benutzen, um die persönlichen Daten Ihrer Leser mit in die Kommunikation mit ihnen einzubauen. Sprechen Sie bestimmte Zielgruppen beispielsweise über Social-Media-Kanäle an oder ergänzen Sie Ihre Webpublikation mit einem Social-Login, um zusätzliche Informationen über Ihren Nutzer zu erhalten.

Reichhaltiger Content führt zu mehr Bindung und Interaktionen

Die Mehrzahl der Nutzer geht sehr behutsam mit den persönlichen Daten um, daher ist sehr wichtig, dass der von Ihnen bereitgestellte Inhalt Ihrer Webpublikation einen wirklichen Mehrwert liefert. Auf eine smarte Art und Weise versteht sich. Bieten Sie Ihren Lesern ein visuelles Spektakel und führen Sie sie Schritt für Schritt durch Ihre Geschichte. Wenn Sie zudem noch Ihren Content personalisieren, kann die Interaktion des Kunden um bis zu 70 Prozent (Ergebnis aus den Erfahrungswerten der bisherigen Instant Magazine Kunden) steigen. Lassen Sie diese Chance nicht ungenutzt!

Um dies greifbarer zu machen, hier 2 Beispiele:

Der Ferienanbieter Sunweb will Besucher anhand einer transaktionalen Website bewegen, einen Urlaub zu buchen. Sie kennen das sicherlich – Sie geben „Kreta“ ein und werden mit einer langen Liste von Hotels mit Fotos (beinahe alle identisch) konfrontiert. Wie löst Sunweb dieses Problem? Ergänzend zur Website werden Online-Magazine für jedes Reiseziel eingesetzt, um Besucher mit detaillierteren Informationen zu bestimmten Reiseorten und Aktivitäten vor Ort zu begeistern. Somit ist dieses Medium perfekt für potentielle Kunden, die sich noch in der Anfangsphase ihrer Customer Journey befinden. Hat der Leser über das Magazin die für ihn passende Bucht auf Kreta entdeckt, bekommt er per Klick auf der Webseite jetzt nur noch die passenden Hotels in dieser Bucht angezeigt: Sunweb.

Website und Webpublikation - ein ungleiches Paar, aber ein starkes DUO?!

http://magazine.sunweb.com/griekenland/

Der Versandhandel Bol.de bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte, zum Beispiel Kameras, an. Der primäre Zweck der Website ist somit transaktionell und auf den Verkauf von Produkten fokussiert. Somit zielt jeder Content auf der Website darauf ab eine bspw. Kamera zu kaufen. Ergänzend dazu erfährt man in Ihrem ‚Tipps & Tricks’-Themenmagazin, wie man ein besserer Fotograf wird. Das Magazin enthält zudem subtile Hinweise auf spezielle Produkte, die (welch ein Zufall) auf Bol.com angeboten werden. Aber grundsätzlich dient das Magazin dazu, (potenzielle) Kunden zu informieren: Bol.

Website und Webpublikation - ein ungleiches Paar, aber ein starkes DUO?!

http://zoom.instantmagazine.com/bol/natuur-op-reis

Erkennen Sie den Unterschied zwischen Website und Webpublikation?

Es ist eindeutig, dass eine Webpublikation im Gegensatz zur Website erheblich anders funktioniert. Aber was sind denn nun die tatsächlichen Unterschiede?

1. Unterschied

Eine Website ist transaktional/geschäftlich, eine Webpublikation ist inspirierend. Ihre Website ist im Wesentlichen zielorientiert: Der Fokus liegt somit darauf, reine Informationen anzubieten um damit Conversions zu bekommen (egal in welcher Art und Weise). Eine Webpublikation ist genau DAS nicht. Diese sind darauf ausgerichtet dem Leser so viel Inspiration wie möglich anzubieten. Binden Sie den Leser in Ihre Story ein und verstärken Sie die Wirkung Ihres textlichen Contents durch große Bilder, (Vollbild-) Videos, Interaktionen und vieles mehr. Kreieren Sie ein unvergessliches Leseerlebnis!

2. Unterschied

Eine Website ist ein Pull-Medium, eine Webpublikation ist ein Push-Medium. Nutzer suchen aktiv nach Ihrer Website wohingegen eine Webpublikation gegenteilig funktioniert. Damit diese auf Ihre Publikation aufmerksam werden und diese lesen, müssen Sie in diesem Fall aktiv auf sie zugehen. Natürlich werden Ihre Publikationen auch von Suchmaschinen gelistet, allerdings ist dies absolut nicht Ihr Primary-Channel. Verteilen Sie Webpublikationen über Mailings und soziale Medien und wecken Sie die Neugier Ihrer Zielgruppe.

3. Unterschied

Eine Website wirkt für gewöhnlich wie ein unübersichtlicher Sumpf, eine Webpublikation hat hingegen eine klare Struktur, die den Leser gezielt durch Ihre Geschichte führt. Ohne Pop-ups oder ähnliche Ablenkungen kann der Leser sich besser auf den Inhalt und die damit verbundenen Emotionen fokussieren. Das gibt Ihnen auch die Möglichkeit Ihre Leserschaft mit Content zu überraschen, den diese womöglich nicht gesucht haben, aber lieben werden.

4. Unterschied

Eine Website ist statisch, eine Webpublikation ist hingegen ein multimediales Spektakel.

Unser Fazit:

Holen Sie den Leser an der richtigen Stelle in der Customer Journey ab – ein Auftrag, den eine Webseite alleine nur schwer erfüllen kann. Nutzen Sie ergänzend interaktive Online-Publikationen und fesseln Sie ihre Zielgruppe mit eindrucksvollen Content-Erlebnissen und zwar egal wann, wo und auf welchem Bildschirm. Die volle Palette der Online-Möglichkeiten kommt zum Einsatz und dennoch bewegt sich der Leser in einer abgeschlossenen Publikationswelt fernab von jeglichen Ablenkungen.

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Content Marketing im Zeitalter von Google Analytics

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Wissen Sie was Ihre Zielgruppe wirklich bewegt?

Seit einiger Zeit schon gilt Content Marketing als der Trend am Marketinghimmel. Doch gerade das führt dazu, dass häufig viel zu viele Inhalte, die von einem sogenannten positiven Leseerlebnis weit entfernt sind, produziert werden. Nur wer seine Leserschaft kennt und diese mit dem passenden Content begeistert, wird dauerhaft mehr Leads generieren und diese für sich gewinnen.

Wie begeistere ich am besten meine Zielgruppe und vor Allem mit welchem Content? Insbesondere Webpublikationen (Blogbeiträge, Newsletter, Broschüren, Magazine etc.) haben sich in diesem Zusammenhang als äußerst probates Mittel herausgestellt.

Webpublikationen sind das Allrounder-Medium im Content Marketing

Webpublikationen agieren wie „abgeschlossene Webseiten“, geben Ihnen den Raum Ihre Leser von Anfang bis Ende durch eine klar definierte Storyline führen zu können, mit allen interaktiven und multimedialen Funktionalitäten, die das Web zu bieten hat. Aber kommt Ihre Story auch wirklich an? Wo steigen die Leute aus? Welcher Content ist überflüssig? Anders als bei PDFs beispielsweise, tracken Sie jeden Schritt Ihrer Leserschaft. Dies erlaubt es Ihnen Ihre Leser zu verstehen und Ihre Storyline auf Basis dieser Erkenntnisse kontinuierlich zu verbessern. Die Ausgestaltung mit atemberaubenden Bildern oder Videos kann aus einem einfachen Klick ein emotionales Leseerlebnis machen – und das auf jedem Endgerät, egal wann und wo sich Ihre Zielgruppe gerade für Sie Zeit nimmt.

Definieren. Analysieren. Optimieren. Begeistern.

Egal ob Neukundengewinnung oder Erweiterung Ihrer Vertriebskanäle, entscheidend ist, dass Sie nur qualitativen, emotionalisierten und mehrwertstiftenden Content produzieren. Nutzen Sie klar vordefinierte Ziele und Zielgrößen um sich stetig zu verbessern. Zudem sollten Sie Ihre Zielgruppe genauestens kennen, um schon vorab den richtigen Ton zu treffen. Die Informationen, die Sie später über die Analysen generieren, helfen Ihnen Ihre Inhalte noch ansprechender zu gestalten und zu noch mehr zu begeistern.

Egal ob Website, Blog oder Webpublikation, Sie müssen Ihre Leser kennen!

Wissen Sie was Ihre Leser wirklich interessiert und was diese lesen? Optimieren Sie auf Basis von Leseranalysen Ihren Content!

Analyse-Tools wie Google Analytics bieten eine optimale Informationsbasis um das Verhalten Ihrer Zielgruppe genauestens analysieren zu können. Lassen Sie diese Informationen nicht ungenutzt, denn sie sind im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert. Durch das regelmäßige Optimieren Ihrer Inhalte verbessern Sie nicht nur die Lead-Conversion, Lese-bzw. Aufenthaltsdauer, sondern schaffen ein einzigartiges Leseerlebnis mit dem Sie nicht nur Ihre bisherige Leserschaft langfristig begeistern werden.

Unser Fazit:

Das PDF hat sicher eine Daseinsberechtigung im Geschäftsalltag, doch für den Zweck des Onlinemarketings sollte es nicht länger das Medium Ihrer Wahl sein. Nicht nur die Analysemöglichkeiten eines PDFs sind rudimentär und es werden wertvolle Erkenntnisse verschenkt, sondern auch die Leserexperience bleibt deutlich auf der Strecke – und damit Ihre Message!

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Was zeichnet ein Online Magazin eigentlich aus?

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Was ist ein Online Magazin?

Bei einem Online Magazin denken viele an ein blätterbares PDF-Dokument, das eventuell mit einigen Links und Videofilmen angereichert wurde. Diese Auffassung ist jedoch nicht mehr ganz zeitgemäß. Denn hierbei wird lediglich nach der Methodik eines Printerzeugnisses gearbeitet und das Ergebnis eins zu eins als ein Bildschirmprodukt umgesetzt. Was halten Sie davon? Wir halten davon nichts. Ein Online Magazin ist eben keine PDF-Datei, aber es ist auch keine Webseite. Es ist weitaus mehr…

Technisch gesehen besitzt ein Online Magazin, auf der Basis von Instant Magazine, den gleichen Charakter wie eine Webseite. Dennoch handelt es sich um etwas vollkommen anderes. Zwar arbeiten die Entwickler von Instant Magazine ebenso wie die Gestalter von Webseiten mit HTML5, CSS3 und Javascript, aber den Unterschied werden wir Ihnen anhand der acht folgenden Merkmalen genauer erläutern:

1. Anfang und Ende

Einer der wichtigsten und sichtbarsten Unterschiede ist die Tatsache, dass ein Online Magazin einen Anfang und ein Ende hat. Die meisten Webseiten haben zwar eine Homepage, doch sucht man als Besucher den Endpunkt vergebens.

2. Lineare Navigation

Selbstverständlich weisen auch Webseiten eine Navigationsstruktur auf, oft sogar mehrere. Für den Besucher ist jedoch keine feste Route vorgegeben. Überdies finden sich im Hauptmenü oft zahlreiche Untermenüs, worin sich der Besucher schnell verlieren kann. Die Navigation in einem Online Magazin ist rein linear und führt den Leser strukturiert durch die Seiten.

3. Vollbilderlebnis

Schöne Fotos und erstklassige Videoaufnahmen verdienen es, auf dem gesamten Bildschirm dargestellt zu werden. Dieses Vollbilderlebnis ist einer der bestimmenden Faktoren für die Atmosphäre in einem Online Magazin. Auf Webseiten sind fast immer Dinge zu sehen, die den Betrachter ablenken können, wie Anzeigen oder andere Themen. Auf einer Online Magazinseiten verweilt der Leser länger und somit intensiver.

4. Abgestimmte Inhalte

Die richtige Kombination aus einem guten Konzept mit sorgfältig ausgewählten Themen, interessanten Überschriften und der Großbilddarstellung ist es, die ein Online Magazin lesenswert macht. Dank der Tracking-Funktion gewinnt man zudem Einblicke in das Interesse der Leser. An welchen Inhalten besteht Bedarf? Wie kann ich meine Inhalte noch besser an das Leserverhalten anpassen? In einem Online Magazin werden Informationen viel gezielter und nur einer begrenzten Leserschaft präsentiert.

5. Visuelle Kommunikation

Es gibt Beispiele für Webseiten, auf denen sich mehr Bilder als Texte finden. Dennoch werden die Informationen auf einer Website überwiegend in Form von Artikeln dargeboten. In einem Online Magazin fällt dieses Text-Bild-Verhältnis im Allgemeinen anders aus. Die Darstellung ist eher als Bildgeschichte zu bezeichnen, wobei Text, Bild, Video und Audio aufeinandertreffen. Selbstverständlich kann man für Abwechslung sorgen und beispielsweise lange Artikel aufnehmen, doch sollten diese stets von einer ausreichenden Anzahl visueller Elemente begleitet werden.

6. Erscheinungshäufigkeit

Eine Webseite ist rund um die Uhr verfügbar und kann jederzeit mit neuen Informationen gefüttert werden. Das Gleiche gilt für ein Online Magazin, doch eine neue Ausgabe erscheint meistens in einem bestimmten zeitlichen Abstand, etwa einmal im Monat oder vierteljährlich. Bis dahin sind natürlich auch die alten Ausgaben jederzeit verfügbar. In gesonderten Fällen können Magazine oder Zeitschriften auch in Form von Sonderauflagen einmalig publiziert werden.

7. Push-Medium

Der Link zu einem Online Magazin wird oft per E-Mail verschickt, weil der Name in einer Datenbank des Absenders enthalten ist, man die Kunden informieren möchte oder sich dieser für einen Newsletter angemeldet hat. Somit handelt es sich um ein Push-Medium, da die Inhalte zum Empfänger gebracht werden und nicht wie auf Webseiten (Pull-Medium) aktiv vom Nutzer gesucht werden oder dieser zufällig dort landet.

8. Responsivität

Die Magazine, die Sie selbst über Instant Magazine erarbeiten oder von STRATECO erarbeiten lassen, sind browserbasiert und vollständig adaptierbar. Die Veröffentlichung wird in einem Browser (Chrome, Internet Explorer, Firefox, Safari) geöffnet, wobei es unerheblich ist, ob ein Smartphone, ein Tablet, ein PC oder ein Smart-TV als Endgerät genutzt wird. Inhalt, Aufmachung und Interaktion passen sich automatisch an. Derzeit surfen mehr als die Hälfte aller Nutzer mit einem mobilen Gerät im Internet. Es ist somit äußerst wichtig, dass Ihre Inhalte für einen optimalen Zugang auf allen Geräten ausgelegt sind. Die Leser werden es Ihnen danken!

Sie möchten Ihren Content endlich in Szene setzen?

Ob Geschäftsbericht, Mitarbeiterzeitung, Veranstaltungsreport, Kundenmagazine, inspirierendes Magazin oder Web-Broschüre. Teilen Sie Ihren Content auf eine einzigartige Art und Weise und fesseln Sie Ihre Leser durch eine bildgewaltige Aufmachung. STRATECO, als lizenzierter Partner von Instant Magazine, hilft Ihnen gerne dabei dies in die Tat umzusetzen. Schreiben Sie uns eine Nachricht an instantmagazine@strateco.de oder setzen Sie sich mit uns telefonisch unter +49 (0) 61 72 – 99 59-527 in Verbindung.

Des Weiteren haben Sie im Folgenden die Möglichkeit sich einen der exklusiven Plätze für das Webinar zum Thema „Was zeichnet ein Online Magazin eigentlich aus?“ am 15. März (15.00 – 15.45 Uhr) zu sichern. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Für das Webinar anmelden

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Lead Scoring Praxistipps – Teil 3

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Perfecting the art

Your scoring model is up and running…Now what? This often goes in one of 2 directions, the first, it does not deliver after 30 days and people start to change everything. The other is people say “Thank goodness”, and that’s the last time it is touched.

It is important to realise that creating a Lead Scoring model is not a science and there is no magic formula for getting it right.

The 2 most important aspects to monitor at the beginning are: quantity and quality. Are you pushing enough leads through or are sales swamped. Are the leads of a high quality or are sales complaining they are dead ends. Whatever you do don’t panic and don’t start making major changes. Look at the thresholds, should one raise them slightly or drop them to control the quantity of leads. Is the balance between behavioural and demographic criteria balanced?

You are going to need to make small adjustments initially but not to worry no one gets it right first time. After 3 months things should start to settle and after 6 months you should have a better idea as to whether it’s working or not.

One tip may be to do a soft roll out. Run scoring in the marketing solution, look at the numbers, ask sales about the quality of individual leads, but don’t do a major internal launch. Once you are happy with the way the model is working you can roll it out to the sales teams (CRM). You could also do regional, product, or department testing, and roll it out across the company at a later date.

Like with most aspects of a marketing automation programme you want to get buy-in from the different parties, so don’t force things upon other parties too soon, involve them in the process on a regular basis. Ask for feedback.

Once in place your scoring model is a fantastic strategic tool. Your lead scoring model should help you to:

  1. Automate prospect identification
  2. Determine a prospects interest
  3. Automate the handover of hot prospects
  4. Optimise the flow of leads to sales
  5. Determine where a lead is within the buying cycle
  6. Ad a prospect to a nurture campaign or push them to the next stage
  7. Measure campaign effectiveness
  8. Improve sales and marketing alignment

The most important thing about a lead scoring model is that you don’t let it go past its sell by date. Make sure you monitor it, keep it updated with the latest behaviour criteria, and keep asking for feedback, and ensure you continue to enjoy the support of all stakeholders.

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Webinare? Aber richtig!

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Webinare sind für viele Unternehmen das Mittel der Wahl wenn es darum geht, schnell und unkompliziert mit Kunden zu kommunizieren. Sei es als öffentliches Webinar um einem breiten Publikum Produkte oder Services zu präsentieren oder als Tool für Trainings und Schulungen.

Da das Medium noch immer verhältnismäßig neu ist, gibt es entsprechend eine Menge Stolpersteine und Hürden, die einem begegnen können.

Die richtige Plattform finden

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen auf dem Markt, die für die unterschiedlichsten Anwendungsszenarien geeignet sind. Neben kostenlosen Produkten wie Google Hangout oder Skype gibt es unterschiedliche umfangreiche Produkte für den professionellen Einsatz. In den meisten Fällen differenzieren sich Professionelle Tools im Funktionsumfang und den Supportmöglichkeiten. Auch die Möglichkeit, Aufzeichnungen anzufertigen und sich in bereits bestehende Infrastrukturen zu integrieren, hebt die kostenpflichtigen Tools heraus.

Wichtig vor der Entscheidung für eine Plattform ist die genaue Analyse des Einsatzzwecks. Wenn Sie vor allem öffentliche Webinare anbieten sind die Anforderungen andere wie für persönliche Schulungen.

Technische Probleme vermeiden

Egal für welche Plattform Sie sich entscheiden, niemand möchte ein Webinar mit den Worten beginnen: Leider hatten wir technische Probleme. Auch wenn das selbst bei großen Konzernen nicht immer auszuschließen ist.

http://www.youtube.com/watch?v=HpY8O5Zer78

Machen Sie sich also vor dem ersten Einsatz ausreichend mit den Möglichkeiten und Einstellungen des Tools vertraut. Je nach Anbieter ist die Konfiguration beliebig komplex, bieten aber auch eine Menge Potential, das Webinar ansprechend zu gestalten.

Gerade die kostenpflichtigen Werkzeuge bieten in den Anfangsphasen häufig umfangreiche Trainingsmöglichkeiten, oft sogar in dedizierten Schulungssessions. Zudem hat sich gezeigt das es eigentlich immer ratsam ist, neben dem eigentlichen Sprecher noch mindestens einen Moderator oder technischen Ansprechpartner einzubinden. Dieser kann bei Bedarf technische Fragen abfangen und den Sprecher so entlasten.

Die Präsentation dem Medium gerecht gestalten

Was viele Webinar Anbieter häufig unterschätzen: eine persönliche Präsentation unterscheidet sich signifikant von einem Webinar! Es ist daher nicht ratsam, eine bestehende Keynote oder Powerpoint Präsentation 1:1 als Webinar zu halten. Das kann zum Beispiel im fehlenden Feedback durch das Publikum liegen, aber auch in interaktigen Elementen die sich nicht ideal übertragen lassen.

Planen Sie daher ausreichend Zeit ein, bestehende Unterlagen für den Einsatz in Webinaren zu sichten und gegebenenfalls aufzubereiten.

Testen, testen testen

Zu guter Letzt ein Tipp, der sich banal anhört, aber viel zu oft auf Grund mangelnder Zeit vernachlässigt wird: Führen Sie mindestens einen Testlauf für jedes Webinar durch das Sie halten wollen. Das gilt insbesondere wenn Sie noch nicht so häufig Webinare gehalten haben oder eine neue Plattform nutzen!

Dabei ist es auch unerheblich, ob ihr Webinar 30 Minuten oder zwei Stunden dauert! Nehmen Sie sich die Zeit, sich mit Ihren Unterlagen und der Webinar Plattform vertraut zu machen. Der Teufel ist ein Eichhörnchen!

Viele weitere nützliche Tipps und Angebote für erfolgreiche Webinare finden Sie unter Webinartraining.de

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